Mit dem hochwertig verarbeiteten USB 2.0 Adapter von Good Connections® können Sie Ihr USB-C™ Kabel im Handumdrehen per Plug and Play mit einer USB-A Buchse verbinden. Selbstverständlich ist der Adapter abwärtskompatibel zu den bisherigen USB-Versionen. <br /> <br /> <b>Hochwertige Verarbeitung und kompaktes Design</b><br /> Der Good Connections® USB-Adapter ist mit seinem eleganten und robusten Gehäuse ein stets zuverlässiger Begleiter und ein echter Blickfang. Ausgewählte
hochwertige Materialien sorgen für eine lange Nutzungsdauer
selbst bei täglichem Gebrauch. Das kompakte Design minimiert im Vergleich zu herkömmlichen
größeren Adaptern die Hebelwirkung auf die USB-A Buchse.<br /> <br /> <b>Technische Spezifikation: </b><br /> <br />
<br />Bei den Geräten JRS0502-8M und JRS0502-8T handelt es sich um<br />Einkabelmultischalter für komplett receivergespeiste Verteilnetze für<br />ein Satellitensystem (im Breitbandmodus zwei Sat-Systeme). Durch ein<br />neues energieeffizientes Powermanagement-Konzept ist ein<br />einzelner Receiver in der Lage
sowohl den Multischalter
als auch das<br />angeschlossene Quatro-LNB mit Energie zu versorgen. Dadurch ist am<br />Multischalter kein Netzteil erforderlich und es treten keine<br />Standby-Verluste auf (also absolut kein Stromverbrauch
wenn alle<br />Empfangsgeräte ausgeschaltet sind). Ein Netzteil kann aber optional<br />angeschlossen werden.<br /><br />Am den beiden Ausgang stehen je acht Userbänder für die Versorgung von<br />acht Empfangsteilen (z.B. 8 Receiver oder 4 Twin-R oder 2 Quad-R oder<br />1 Octo-R) zur Verfügung. Alternativ kann jeweils ein herkömmlicher<br />Satellitenempfänger (DVB-S/S2) mit 14V/18V/22kHz-Steuerung betrieben<br />werden (automatische Umschaltung).<br /><br />Die Einkabelumsetzer nutzen die a²CSS2-Technologie und sind<br />konfigurierbar
d.h. der Anwender kann verschiedene Parameter wie z.B.<br />Ausgangspegel
NAS - das steht für Network Attached Storage. Was zu Deutsch so viel wie „Netzgebundener Speicher“ bedeutet. Viele Haushalte verfügen heutzutage über mehrere Computer und Laptops. Die Daten der Nutzer sind dabei meist auf mehrere Systeme verteilt - ein zentraler Speicherort für diese Daten fehlt. Hier kommt ein NAS-System in’s Spiel, welches per WLAN oder Ethernet an ein bestehendes Computernetzwerk angeschlossen wird und dort Speicherplatz für weitere Daten zur Verfügung stellt. Bisherige Daten können dort sicher abgelegt, ebenso wie Neue dazugelegt werden. NAS-Systeme stellen so die ideale autonome Erweiterungs- und Backuplösung für Ihre privaten Daten dar.
Das NAS muss man sich als zusätzliche Festplatte im gesamten System vorstellen. Schließt man zum Beispiel eine externe Festplatte an, erscheint diese im Arbeitsplatz als zusätzliches Speichermedium. Ein NAS-System dagegen wird per LAN unter den Netzwerkverbindungen als eigenständiger Ordner angezeigt. Die Handhabung des NAS erweist sich somit dabei als denkbar einfach. Die Hersteller stellen per Web-Interface eine sehr einfache Bedienung im Browser bereit. Jeder Nutzer kann seine persönlichen Daten darauf kopieren, freigeben oder löschen. Die Bedienoberfläche ähnelt sehr dem Windows Explorer.
NAS-Systeme werden in zwei Typen unterschieden. So wird bereits eine externe Festplatte mit einem LAN-Anschluss als NAS bezeichnet. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist der Funktionsumfang allerdings sehr stark eingeschränkt.
Erst ein vollständiges NAS-System mit CPU, Arbeitsspeicher und Platz für mehrere Festplatten stellt eine solide Basis als Backup-Lösung dar. Ein solches NAS-System bietet einen höheren Funktionsumfang als ein externes Speichermedium. Die Sicherung der Daten wird dabei über eine RAID-Konfiguration gewährleistet. Beim RAID-Verfahren werden alle Daten redundant auf die verbauten Festplatten verteilt. So ist selbst beim kompletten Ausfall einer der Festplatten ein Datenverlust ausgeschlossen.
Sofern ein Printserver im Netzwerk vorhanden ist, kann auch ein Drucker an den NAS angeschlossen werden – Dateien können so direkt vom Netzwerkspeicher gedruckt werden. Im Betrieb auswechselbare Festplatten, Hot-Swap genannt, ermöglichen dabei den Einsatz unterschiedlich großer Speichermedien. Per Knopfdruck können die Daten auf dem NAS ganz einfach auf eine andere Festplatte gespiegelt werden.
NAS-Systeme sind in den eigenen vier Wänden sehr praktisch. Richtig interessant wird es aber erst beim Zugriff auf die persönlichen Daten über das Internet. Hierfür muss zuvor ein Benutzerkonto, welches die Zugriffsberechtigungen für den jeweiligen Nutzer festlegt, samt Login-Daten angelegt werden. Viele NAS-Systeme unterstützen das Streaming von Musik- und Videodateien – ein kompletter Webserver also. Die Topmodelle bieten außerdem eine komplette Datenbankverwaltung an.
Zu den bekannten Herstellern von NAS-Systemen gehören u.a. D-Link, Western Digital, Netgear, Buffalo und QNAP. Bekannte Hersteller von NAS-Systemen für den Privatanwender sind u.a. Synology, Digitus, QNAP, D-Link und Netgear.