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AMD Radeon Pro W5500 - Grafikkarten - Radeon Pro W5500 - 8 GB GDDR6 - PCIe 4.0 x16 - 4 x DisplayPort

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Produktbeschreibung

Unterstützung für vier 4K- oder 5K-Monitore oder einen einzelnen 8K-Bildschirm. Diese Ultra-HD-Ausgänge unterstützen alle gängigen 3D-Videoformate. Der DisplayPort-Standard bietet überlegene Bandbreite und steuert mehrere Monitore gleichzeitig. Mit der AMD Radeon Pro W5500 verfügen Sie nicht nur über überlegene Software und Leistung, sondern auch über überlegene Komponenten für professionelle Workloads. AMD hat die weltweit erste professionelle 7nm-PC-Workstation-Grafikkarte mit der RDNA-Architektur entwickelt und führt so den Fortschritt der Branche an. Dabei kommen hochentwickelte Fertigungstechniken mit Abmessungen zum Einsatz, die geringer sind als die Dicke eines Papierbogens. Die RDNA-Architektur wurde mit erweiterten, auf Leistung ausgerichteten GPU-Funktionen entwickelt. Es ist die DNA, die Ingenieuren und Entwicklern eine leistungsstarke Lösung gibt, die über die traditionellen 3D-Entwicklungsaufgaben hinausgeht und die Ersteller von Inhalten mit fortschrittlichen Funktionen wie GPU-beschleunigtem Rendering, virtueller Realität und Echtzeitvisualisierung für eine immersive Interaktion mit ihrem Projekt bereichert.

Produktbeschreibung AMD Radeon Pro W5500 - Grafikkarten - Radeon Pro W5500 - 8 GB
Gerätetyp Grafikkarten
Bustyp PCI Express 4.0 x16
Grafik-Engine AMD Radeon Pro W5500
Speicher 8 GB GDDR6
Streamprozessoren 1408
Speicherschnittstelle 128-bit
Max Auflösung 7680 x 4320
Informationen zur max. Auflösung DisplayPort: 7680 x 4320 bei 60 Hz
Anzahl der max. unterstützten Bildschirme 4
Schnittstellen 4 x DisplayPort
API-Unterstützung DirectX 12, OpenCL 2.0, OpenGL 4.6, Vulkan 1.1
Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe) 24.1 cm x 11.2 cm

Technische Daten

Allgemein
Gerätetyp Grafikkarten
Bustyp PCI Express 4.0 x16
Grafik-Engine AMD Radeon Pro W5500
Streamprozessoren 1408
Prozesstechnologie 7 nm
VR-Unterstützung Ja
Max Auflösung 7680 x 4320
Informationen zur max. Auflösung DisplayPort: 7680 x 4320 bei 60 Hz
Anzahl der max. unterstützten Bildschirme 4
Schnittstellen 4 x DisplayPort
API-Unterstützung DirectX 12, OpenCL 2.0, OpenGL 4.6, Vulkan 1.1
Besonderheiten AMD Eyefinity Technology, DirectGMA-Unterstützung, FinFET-Technologie, Radeon ReLive, Radeon VR Ready Creator, Farbtiefe 10 Bit, Radeon ProRender, RDNA-Architektur, 22 Recheneinheiten, 5,35 GFLOPS max. Leistung mit einfacher Genauigkeit (FP32), 330 GFLOPS max. Leistung mit doppelter Genauigkeit (FP64)
Speicher
Grösse 8 GB
Technologie GDDR6 SDRAM
Busbreite 128-bit
Bandbreite 224 GBps
Systemanforderungen
Erforderliches Betriebssystem Linux (64-Bit), Windows 10 64-bit Edition
Zusätzliche Anforderungen PCI-Steckplatz, 6-poliger PCI Express-Spannungsversorgungsanschluss
Verschiedenes
Leistungsaufnahme im Betrieb 125 Watt
Kennzeichnung DisplayPort 1.4
Tiefe 24.1 cm
Höhe 11.2 cm

Bewertungen

von R. T. (22.03.2022)
Ich verwende die Grafikkarte für Multimonitor settings (4k) sowie für Videoschnitt. Ich arbeite unter Linux, die Karte wird problemlos erkannt, auch wenn der Radeon Treiber AMDs nicht für meine Distribution (Tumbleweed opensuse) erhältlich ist, daher arbeite ich mit Mesa. Für SUSE SLE/S und Leap ist man hingegen bedient und kann den proprietären Treiber nehmen, wenn man denn will. Was ich schlecht fand und Grund zur Abwertung von 1 Punkt: es wäre für mich verständlich gewesen wenn wenigstens ein Kabel beigelegen hätte. Es gab anstelle dessen nur zwei "Tail adapter" einen für DP auf HDMI und einen DP auf miniDP. Die Anleitung ist zwar ganz nett, aber man sollte wissen das diese Karte einen Stromanschluss an ihrem Ende benötigt. Das wird nur leider im Manual nicht erwähnt, schwach, man sollte meinen das es nicht selbstverständlich ist dies zu wissen. Da die Karte gekapselt ist verlängert sich somit die Einbau-länge satt, denn der Stecker wird am hinteren oberen Ende eingesteckt, das Kabel kommt dabei den eventuellen SATA Kabeln von Festplatten in (auch großen) ATX Towers durchaus ins Gehege. Also erst mal alle SATA abnehmen und dann nach Einbau der Karte mit Stecker, diese wieder einstechen. Leise: der Ventilator ist bei mir Unhörbar. Zur Einbaulänge auf jeden fall 2-3 cm hinzurechnen, je nach Ausführung des Kupplungsstecker der PSU! Die Höhe bleibt natürlich unbehelligt. Wenn man vergisst den Stecker zu setzen dann ist das POST: 1 mal lang, 3 mal kurz. Im Gegensatz mit den kleineren Modellen, lässt die größere (doppelte im vergleich zur WX3200) Höhe, die Verwendung von 5 Fullsize DP Ausgängen zu. Monitore mit HDMI können über Adapterkabel angesteuert werden, wobei der Leitungsverlust bei DVI Monitoren doch spürbar ist, also DP auf DP sollte es dann doch sein für maximale Leistung. Das BIOS sollte in der Lage sein die Karte auch anzusprechen, Probleme gibt es dabei vor allem bei der Reihenfolge der Monitore, wenn einer mit HDMI Adapter läuft, z.Bsp. Dies deswegen, weil ältere UEFI BIOS den Monitor mit HDMI scheinbar prioritär Ansteuern. Der andere bleibt e.g. beim Bootvorgang, oder beim Darstellen von BIOS Passwort und/oder UEFI schwarz. Keine Angst, wenn das OS startet wird der Monitor automatisch eingebunden (bei mir KDE Plasma) und korrekt angesteuert. Die Karte selbst kommt gut geschützt verpackt, Antistatisch mit einem durch Aussparung pass genauem Schutz-Polyurethan. Ob es irgendwelche "Gimmicks" bei AMD für Windowsnutzer gibt, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Fazit: gute professionelle Grafikkarte zum erträgliche Preis für mittleres CAD/CAM, technisches Design, Multimonitorbetrieb, Videoschnitt. Die Karte ist mit Linux durch den MESA Treiber PnP kompatibel. Bei älterem Kernel kommt man aber nicht um den proprietären Treiber herum.
von D. I. (10.01.2022)
Für meine Belange hervorragend geeignet: Video-Schnitt, kein Game oder Mining
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